KASCHMIR
Die endlosen Steppen und Bergketten der Mongolei sind der Lebensraum von etwa 30 Millionen Kaschmirziegen, die das wichtigste Vieh für die nomadischen Hirtenfamilien sind. Durch den Verkauf des wertvollen Kaschmirs stellen sie den Hauptanteil der Bareinkommens dar, das die Nomaden benötigen, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. Um den sehr kalten Wintern standzuhalten, wachsen den Ziegen Kaschmirfasern als feinste Unterhaare.
Bevor diese Fasern mit einem Durchmesser von nur etwa 15 Mikrometern im Frühjahr sowieso ausfallen, werden sie von den nomadischen Hirtenfamilien vorsichtig und schonend ausgekämmt. Als wertvollstes Gut der Nomaden behandeln die Familien ihre Ziegen mit größter Sorgfalt. Die Mongolei ist der weltweit zweitgrößte Produzent von Rohkaschmir und die Unternehmen dort haben langjährige Erfahrung in der Verarbeitung der empfindlichen Kaschmirfasern.
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